Warum eine Website trotz Social Media wichtig ist
„Baue kein Haus auf fremden Grund!“
Eigene Website: Dein eigener Spielplatz
Design-Freiheit: Du kannst deinem kreativen Geist freien Lauf lassen und die Seite gestalten, wie es dir gefällt. Diese Freiheit hilft dabei, die Marke bis ins letzte Detail zu repräsentieren.
Unabhängigkeit von Algorithmen: Niemand entscheidet, wann und wie deine Inhalte gezeigt werden. Deine Besucher*innen deiner Website sehen alles, was du zeigen möchtest.
Social Media: Das Haus der großen Schwester
Algorithmische Einschränkungen: Selbst wenn jemand deine Seite liked oder dir folgt, gibt es keine Garantie, dass er/sie alle deine Posts sieht.
Datenhoheit: Die Plattform entscheidet, welche Daten du sehen und nutzen darfst. Du hast keinen vollen Zugang zu den Statistiken und zu den Daten deiner Follower.
Kontrolle über den Kundenkontakt
Eigene Website: Die direkte Verbindung
Kundendaten: Du hast die Möglichkeit, E-Mail-Adressen und andere Kontaktdaten zu sammeln, um einen direkten Kanal für Kommunikation und Marketing zu schaffen.
Individuelle Kundenansprache: Auf deiner Website kannst du spezielle Angebote, Downloads oder Events direkt anbieten und individuell steuern.
Social Media: Der kontrollierte Raum
Kontakt nur im System: Du kannst deine Follower nur innerhalb der jeweiligen Social-Media-Plattform erreichen.
Werbliche Einschränkungen: Viele Plattformen haben strenge Regeln, was Werbung und Kundenansprache angeht.
Professionalität und Glaubwürdigkeit
Eigene Website: Das virtuelle Büro
Seriöses Auftreten: Eine eigene Domain und ein professionelles Design signalisieren ein gewisses Maß an Seriosität und Glaubwürdigkeit.
Content is King: Auf deiner Website kannst du dein Wissen und deine Erfahrung durch Blogbeiträge, Fallstudien oder Whitepapers unter Beweis stellen.
Social Media: Die lässigen Netzwerker*innen
Eher informell: Social Media wird oft für schnelle Infos und Unterhaltung genutzt, weniger für tiefgreifende Recherche.
Geringere Kontrolle über die Marke: Die Gestaltungsmöglichkeiten sind limitiert, und du konkurrierst mit zahlreichen anderen Posts und Ads.
Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Eigene Website: Der Marathon
Langfristige Strategie: Mit guter SEO-Arbeit kannst du kontinuierlich Traffic generieren und potenziell Kunden gewinnen.
Organische Reichweite: Eine einmalig gute SEO-Optimierung zahlt sich über Jahre aus, indem sie stetig qualifizierten Traffic liefert.
Social Media: Der Sprint
Kurzfristige Erfolge: Posts können schnell viral gehen, aber sie verschwinden ebenso schnell wieder aus dem Newsfeed.
Abhängigkeit: Die Plattform kann jederzeit ihre Algorithmen ändern, was deine Reichweite beeinflussen würde.
Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
Eigene Website: Der Meister der Veränderung
Schnelle Anpassungen: Ob saisonale Angebote oder ein neues Produkt, du kannst deine Website schnell und flexibel anpassen.
Funktionale Erweiterungen: Bedarf für einen Online-Shop oder Forum? Kein Problem, deine Website kann wachsen und sich verändern.
Social Media: Der statische Freund
Eingeschränkte Änderungen: Du kannst dein Profilbild oder deine Bio aktualisieren, aber das war’s schon mit den Anpassungsmöglichkeiten.
E-Mail-Marketing
Eigene Website: Der direkte Draht
Newsletter und mehr: Sammle E-Mail-Adressen für Newsletter, Angebote oder andere Marketingmaßnahmen.
Segmentierung: Du kannst deine Liste in verschiedene Kundengruppen unterteilen und so gezielter kommunizieren.
Social Media: Die Flaschenpost
Direktnachrichten und Kommentare: Direkte Kommunikation ist begrenzt und oft nicht so effektiv wie ein gut durchdachter E-Mail-Funnel.
Fazit
Social Media und eigene Website sollten Hand in Hand gehen. Die eine Plattform kann die andere ergänzen und so eine vollständige, integrierte Online-Präsenz schaffen. Ich hoffe, dieser Blogpost hilft dir bei deiner Entscheidungsfindung! 😊